Beltring 2001

ein Erlebnisbericht von Frank Pleil
...
über unsere gemeinsame Tour, er mit seinem Unimog 404S und ich mit meinem Magirus Jupiter 178D15A-6x6 und einem Anhänger MLC 1to. SEA

Am Sonntag, den 15. Juli 2001 war es endlich soweit: Auf nach Beltring, welches gemeinerweise im fernen England liegt. Dort ist das weltgrößte Militärfahrzeugtreffen und Mekka aller Freunde der Farbe oliv. Damit mein Unimog und ich das entsprechende Outfit bekommen, habe ich ein halbes Jahr lang viele Mitbieter bei ebay aus dem Rennen und um ihre Nerven gebracht. Da ich nun im Besitz einer umfangreichen Bekleidung und Ausstattung eines BW-Soldaten der 70-er Jahre bin, fehlte nur noch das Equipement meines Funk-Fernschreibtrupp-Unimogs. Hierzu musste ich aber erst mal 450 km fahren, um nach Gummersbach zu kommen. "Komm mit", sagte hierzu mein "Anlageberater", seines Zeichens Unimogdealer mit Herz und Seele, "für dein Fahrzeug habe ich alles da". Ungelogen ! Frank Flick hat alles ! Am Montag habe ich sogleich aus seinen umfangreichen Beständen die komplette Funk - und Fernschreibausstattung zusammengepackt und im Unimog installiert. Jetzt ist das Fahrzeug zwar 300 kg schwerer, dafür sind aber viele Schalter, Knöpfe und Lichter eingebaut, zu deren Funktion ich jedoch noch keinen Zugang gefunden habe. Egal. Hauptsache er ist komplett und sieht gut aus.

Am Montag Abend dann war Packen der Fahrzeuge und Abschlussbesprechung angesagt. Das ganze zog sich etwas hin, da die Bierflaschen irgendwie nicht leer werden wollten. Somit schon die zweite sehr kurze Nacht, da ich erst in der Nacht von Sonntag auf Montag mein Etappenziel Gummersbach erreicht hatte und auch da schon das Bierproblem aufgetreten war. Aufstehen, ins Bad gehen, frühstücken, wach werden. In dieser Reihenfolge gestalteten sich die erste Stunde am Dienstag. Endlich, alles war gepackt, der Magirus Jupiter, ein Anhänger 1t und ein Unimog (auch in dieser Reihenfolge) waren um 14:00 endlich fertig zur Abfahrt. In Köln war noch ein Mitfahrer aufzusammeln. Bei dieser Gelegenheit ein Boxenstopp für Kaffee. Nächstes Etappenziel dann in Belgien ein riesig grosser Teilehändler. Dort sollten wir ein Unimoggetriebe mitnehmen, welches in England einen anderen 404er wieder zu ansprechender Vorwärtsbewegung verhelfen soll. Damit sich die Fahrt mit Tempo 80 km/h nicht zu langweilig gestaltet, hatte sich der Belgische Zoll ein nettes Spiel ausgedacht: Harmlose, uniformierte deutsche Touristen in harmlos aussehenden, grossen Militärfahrzeugen ausnehmen. Obwohl der Zoll-Van wahrscheinlich ohne viel Aufhebens und annähernd geräuschlos unter Franks Jupiter (Gesamtgewicht mit Anhänger 18 t) verschwunden wäre, verzichtete dieser darauf, diese exotischen Einheimischen zu verärgern. Leider zeigten die Vollzugsbeamten ihrerseits keine solchen Höflichkeiten und behaupteten, wir würden eine Vignette für den Magirus benötigen.


Der Hinweis, dieser sei eine selbstfahrende Arbeitsmaschine und somit von so ziemlich allem befreit, wurde durch die Bekanntgabe des zu zahlenden Strafmandats abgeschmettert. 480,- DM oder Sicherstellung des Fahrzeuges war im Angebot.


Als Auflockerung wurde noch der Tankinhalt des Magirus ...


und meines Unimog einer Überprüfung auf Heizölbestandteile unterzogen.

Hier konnten wir dann zurück-abschmettern. Nach 1 ½ Stunden waren wir endlich wieder frei und die Beamten erheblich besser gelaunt, weil um einige DM reicher.


Zu fortgeschrittener Stunde legen wir einen technischen Halt ein, um Mann und Maschine unter Zuführung von Betriebstoffen am Leben zu halten.

Endlich, um 02:00 erreichen wir mit kaum noch geöffneten Augen den Fährhafen Dünkirchen. Vorher noch kurz tanken und dann los zur Anmeldung. Hier erweist sich, das billig nicht immer gut ist. Acht Angestellte der NORFOLK-LINE warten im Schalterraum auf Kunden. (äusserlicher Eindruck). Mit dem Hinweis, dass für die 6:30 Fähre am Morgen ein Sammel-Check-in nach Beltring durchgeführt wird, überlassen sich die Herren wieder ihrem anstrengenden Nachtdienst. Obwohl ich in meinem vollgepackten Unimog kaum Platz habe, quäle ich mich um 2:30 auf den viel zu kurzen und zu schmalen Schrank und versuche, aufkommende Platzangst zu unterdrücken. Dritte Nacht mit wenig Schlaf. Es ist zum heulen. Mittwoch, 05:30: Unser Mitfahrer Ralf hatte sich in den Warteraum der LINE zurückgezogen und Dank der Gehörschutzstopfen einigermassen Schlaf gefunden. Im Warteraum waren zwei Fernseher auf volle Lautstärke gestellt; wohl damit man am Morgen entspannt aufwachen kann. Jedenfalls hat Ralf uns zuverlässig geweckt und wir durften dann zur Audienz bei ihren Gnaden, den Angestellten der NORFOLK-LINE. Hierzu wurde uns sehr schnell klar, das wir auf einen bösen Trick hereingefallen waren. Der Sammel-Check-in entpuppte sich als Ente. Ebenso war die Voranmeldung unter Angabe aller Daten durch Frank einige Tage zuvor völlig unnötig gewesen, weil ignoriert. Dies merkte parallel zu uns eine grosse belgische Familie, die von der Konfektionsgrösse bis zum Reifendruck ihrer Jeeps, Dodges und LKW alles vorab gefaxt hatten. Es drängt sich förmlich der Eindruck auf, dass diese Fähre die allererste ist, die in Dünkirchen ablegt. Nach einer Stunde wurde uns dann die Gnade zuteil, ein Schiff der LINE für die Überfahrt benutzen zu dürfen. Eine kurze Wäsche im angenehmen Ambiente des Waschraumes wurde durch die Mitteilung unterbrochen, dass die Fähre bereits abfahrbereit sei und nur noch auf uns warten würde. Auch eine Ente. Aber: es war wenigstens billig. Ehrlich ! In gespannter Erwartung legen wir bei ordentlicher Windstärke ab, um unser Ziel England wenigstens diesmal erfolgreich zu erreichen. Die Wellen erreichen eine Höhe, die manchen Passagieren offensichtlich Probleme bereiten. Aber egal. Ich bin viel zu müde um mir irgendwelche Gedanken über die Geräusche aus dem Schiffsinneren zu machen. Hinweise, dass es auf der unglücklichen ESTONIA auch so geklungen hat, werden durch die Schaukelpferdbewegungen des Schiffes kurzerhand im Keim erstickt. Nach zwei Stunden Fahrt erreichen wir Dover. Wir passen uns schnell den eigenartigen Gewohnheiten des Gastlandes an und fahren auf der falschen Seite. Überholvorgänge ohne Beifahrer und mit einem kleinen Aussenspiegel werden somit zu einer spannenden Aktion. Zumindest für die PKWs, welche wir dabei übersehen. Egal, wir sind grösser und schwerer. Bevor wir unser endgültiges Ziel erreichen, legen wir noch einen ausgiebigen Frühstückshalt ein. Da wir ja "authentisch" sind (häufiges Zitat von bunkerratte), gibt es Roggenvollkornbrot und EPA-Kaffee aus Bundeswehrbeständen. Nur das Wasser ist nicht orginal.

Auf der letzten Etappe über schmale Landstrassen fällt uns die Vorliebe der Briten für Roundabouts auf. Wir zeigen unser Verständnis für diese Verkehrshindernisse, indem wir zwei mal einen Vollkreis durchfahren und somit mögliche Verfolger verwirren. Das entstandene Verkehrschaos haben wir höflich ignoriert. Der guten Beschilderung folgend erreichen wir ohne Zwischenfälle das Veranstaltungsgelände. Die Anmeldung verläuft problemlos und schnell. Alles ist sehr professionell aufgezogen und erstaunlich preiswert. Die 5 Tage kosten 25,- DM Platzgebühr pro Fahrzeug. Auf uns wartet schon ein holländisches Ehepaar mit ihrem Unimog-Wohnmobil. Glücklicherweise verfahren wir uns auf dem riesigen Gelände und finden einen Stellplatz, der viel ansprechender ist, als der ursprünglich vorgesehene. Somit bleiben wir von Hubschrauberlärm, einem ganztägig fahrenden Centurion-Kampfpanzer und einer sehr lauten Baumaschine zum Einrammen von Spundwänden verschont.


Wir verbringen den Rest des Mittwochs mit dem Aufbau, der Gestaltung und der Tarnung unseres Lagerplatzes.


Zur Stromversorgung haben wir ein grosses Aggregat dabei. Somit sind wir in der Lage die Akkus der zahlreichen Mobiltelefone zu laden oder die Geräte des Unimog zu betreiben.


Schon jetzt ist das Gelände gut gefüllt mit Fahrzeugen aller Art, Nation und Epoche. Es empfiehlt sich, den Fotoapparat immer in Reichweite zu haben, da permanent Fahrzeuge durch die Reihen bewegt werden. Sehen und Gesehen werden ist das Motto der sichtlich stolzen Besitzer. Dieser Verkehr ruht im allgemeinen nur zwischen 1:00 Uhr nachts und 7:00 Uhr morgens. Ansonsten hat man hier in Beltring als Fussgänger schlechte Karten. Das Areal ist einfach zu gross. Man erkennt Beltring-erfahrene Teilnehmer daran, dass sie nicht zu Fuss gehen. Vielmehr wird ein motorisiertes Gefährt mitgeführt, gleich welcher Art (darunter sind Kuriositäten wie ein motorisierter Tretroller) um zu den aufgestellten DIXI-Klos zu gelangen oder um an der Wasserstelle die Vorräte zu ergänzen. Die DIXIs sind übrigens in einem annehmbaren Zustand. Einziger Mangel auf dem Sanitärsektor sind die kaum vorhanden Duschen.


Aber hier habe ich sofort Abhilfe geschaffen und am Magirus mit zwei Bundeswehrponchos und einem Wassersack eine Felddusche installiert.


Zwischen Jupiter und Unimog bauen wir unseren Versammlungsplatz auf. Mit Tisch, Stuhl, Kocher und sonstigen Geräten unter einer Fahrzeugplane als Regenschutz haben wir schnell ein annehmbares Feldlager geschaffen.


Damit wir auch aus der Ferne unser Lager wiederfinden, dient ein Antennensteckmast mit Bundesflagge als Orientierungs- und Fixpunkt.

 


Ich baue noch meine drei Bundeswehrzelte (Dackelgaragen) auf, um die drei Generationen der Tarnmuster der Bundeswehr vorzustellen. Geschlafen habe ich darin aber nur einmal. Zum Abschluss stelle ich zur "Abschreckung" noch ein paar Minen-Warnschilder auf. Jetzt sieht es wirklich "authentisch" aus.

Den Verlauf der weiteren Tage erspare ich euch. Es wäre einfach zu viel, alle Highlights zu erwähnen oder zu beschreiben. Wir rüsten uns mit allem "Notwendigen" auf, um die Bundeswehr würdig und original darzustellen und laufen(!) durch die vielen Strassen des Lagers. Hierbei gilt es aufzupassen, um nicht von einem Jeep, LKW oder Panzer überfahren zu werden. Schnell zeigt sich, dass selbst drei Tage nicht ausreichen, um alles zu besichtigen. Man braucht mindestens 4 Stunden um den Bereich der Händler mit ihren Buden zu durchqueren. Sollte man auf der Suche nach gewünschten Stücken sein und diese auch noch kaufen wollen, muss man auf jeden Fall noch mal ein paar Stunden mehr einkalkulieren. Zu gross ist das Angebot. Natürlich werden entsprechende Preise gefordert, aber es gibt hier fast alles, wonach man zu Hause vielleicht seit Jahren sucht und nie findet. Sogar Panzer sind zu erwerben. Jeeps und LKWs sowieso. Auch wenn man kein Geld ausgeben möchte (den Geldbeutel nimmt man besser gar nicht erst mit), hier kann man auf jeden Fall viele Händleradressen mitnehmen und dann von zu Hause aus in Ruhe einkaufen. Zwei weitere Tage sind erforderlich, alle Fahrzeuge, Lager und historische Dioramen zu besichtigen. Es ist erstaunlich, was sich an Ausstattung, Ausrüstung, Bekleidung und Fahrzeugen in privaten Händen befindet. Ebenso ist die Sorgfalt des Restaurierens und die Sammelleidenschaft so vieler Menschen bewundernswert. Schlussendlich wird ein vierter Tag benötigt, um das vielfältige Showprogramm in der Arena zu geniessen. Es ist dort den ganzen Tag etwas los und der Lärm der Motoren und das Knallen der Pyrotechnik ist überall zu hören. Hier in Beltring habe ich das Gefühl bekommen, wie es in England kurz vor der Invasion im Juni 1944 zugegangen sein mag. Wichtiger Tipp: ich habe in den 4 Tagen hier 10 (!) Diafilme "durchgejagt". Ich hätte, ohne zu übertreiben , 30 Filme benötigt. Also genug mitnehmen. Jeder kommt hier auf seine Kosten: Ob Wehrmacht, US-Army 2.WK, Vietnam, Golfkrieg oder aktuelles Militär. Auch Exoten sind anzutreffen. Aus dem 6-Tage-Krieg sind Fahrzeuge der israelischen Armee anzutreffen. Die Besatzung des Jeeps hatte einen ruhigen Tag, da die obligatorischen Steinewerfer wohl nicht mit nach England gereist waren. Da muss wohl noch etwas verbessert werden, um 100% original zu sein. Amüsant war der Samstag morgen. Irgend jemand hatte die Idee, den Weckdienst zu übernehmen. Hierzu ein grosses und lautes Aggregat angeworfen und dieses, an einen Laster gehängt, auf seinen Kufen lärmend kreuz und quer durchs Lager geschleift. Fand ich eine lustige Idee.

Sonntag, 22.Juli. Der letzte Tag. Nach einer ruhigen Nacht und einem angenehmen Frühstück beginnen wir langsam mit dem Packen unserer umfangreichen Ausstattung.


Gegen 16:00 Uhr ist alles aufgeräumt und eingeladen.


Wir hängen meinen Unimog an den Jupiter und simulieren das Abschleppen eines Schadfahrzeuges. Damit erzielen wir einen schönen Showeffekt beim Durchfahren des sich leerenden Ausstellungsgeländes. So manchen sehen wir mit einem Fotoapparat auf uns zurennen.


Dann ist es soweit: Belring ade!

Schweren Herzens verlassen wir in Marschordnung dieses erwürdige Gelände um gegen Abend Dover zu erreichen.Vielleicht kommen wir mal wieder. Wie die übrigen Tage ist das Wetter für britische Verhältnisse hervorragend und es regnet immer noch nicht. Als wir nach Einbruch der Dunkelheit ohne Zwischenfälle den Fährhafen erreichen, entschliesst sich Frank kurzerhand zur Überquerung der Fahrzeugwaage. 4520 Kg wiegt mein Unimog zusammen mit dem Gepäck (Fahrer inklusive). Doch anstatt wie geplant hier zu übernachten, bekommen wir die Fähre um 1:30 Uhr zugewiesen. Zusammen mit einer Gruppe aus Ulm essen wir noch und ich verteile meine letzten Biervorräte.

Die Fahrt mit der Fähre verläuft ereignislos, da wir an Bord sofort einschlafen und erst in Dünkirchen wieder aufwachen. Frank schafft es anschliessend noch bis zum ersten Rastplatz auf belgischem Territorium zu fahren, bevor er wegen Müdigkeit die Weiterfahrt verweigert. Wir schlagen auf dem LKW-Parkplatz unser Nachtlager auf. Diesmal habe ich mehr Platz im Unimog und kann sehr komfortabel liegen. Entsprechend ausgeruht wache ich gegen 8:30 Uhr auf. Frank lädt mich zum Frühstück in die Raststätte ein und wir beginnen den Tag in aller Ruhe. Gegen 10:00 Abfahrt. Diesmal fahren wir über Antwerpen und schaffen es somit an einem Tag 5 Länder zu bereisen: England, Frankreich, Belgien, Holland und Deutschland. Als Besonderheit gibt es nur von der belgischen Grossfamilie, zu berichten, die wir bei der Hinreise kennengelernt haben. Diese hat offensichtlich den gleichen Biorhytmus wie wir. Sie haben zur gleichen Zeit wie wir übernachtet, Mittag gegessen und Kaffeepause gemacht. Dreimal haben wir sie nach unseren Pausen überholt, während diese Pause machten.


Nach ereignisloser Fahrt folgte am späten Nachmittag schliesslich der letzte gemeinsame Stop bei Köln.


Hier trennten sich unsere Wege.

Frank hatte noch 70 Kilometer bis nach Hause, ich noch 470 Km zu fahren. Nochmals tanken und ab auf die letzte Etappe. Am Dienstagmorgen um 00:45 Uhr war dann auch für mich die Beltring-Tour zu Ende. Ohne Probleme für Mann und Maschine haben mein Mog und ich mehr als 900 Kilometer (eine Strecke) zurückgelegt. Hierbei habe ich im Durchschnitt 24 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht. Ganz annehmbar bei 4,5 t Gewicht, wie ich finde. Jedem kann ich Beltring nur empfehlen, auch wenn er ohne Fahrzeug dort hin möchte. Es war, ist und wird weiterhin das unvergessliche Erlebnis sein.

Copyright: Frank 'bunkerratte' 2001-08-08
www.bunkerratte.de

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Unsere Besucher / Gäste
(nur ein kleiner Auszug, wir können hier leider nicht alle zeigen)
und
weitere Bilder:


Ulli (der Unimog Doktor) mit 435er


Eberhard und Gilbert mit Willys


Thomas und das Tarnnetz:


.... da kommt der 404S "Getriebeschaden"


Frank mit seinem 16 tonnen "Spielzeug"


Frank bei der Stressbewältigung

 

Das soll es nun vorerst zu Beltring 2001 gewesen sein, ich hoffe wir konnten euch etwas von unserem Spass vermitteln und euch teilhaben lassen.

 

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